Die Vergilbung von Polyurethanschaumschwamm ist ein Problem, das Schwamm- und Polyolhersteller seit langem vor Rätsel stellt.
Viele Schwammhersteller, insbesondere einige Hersteller hochwertiger Schwämme, versuchen, die Anti-Vergilbungseigenschaften von Schwämmen durch Zugabe von Antioxidantien und Lichtstabilisatoren zu verbessern, der Effekt ist jedoch nicht signifikant.
Ciba Jinghua, ein weltbekannter Anbieter von Anti-Aging-Additiven, hat die IRGASTAB-Reihe von Antioxidantien entwickelt, insbesondere die revolutionäre Produktion von IRGASTAB PUR 68, das grundsätzlich eine Reihe von Lösungen für die Vergilbung von Schwämmen bietet. In diesem Artikel werden die Ursachen der Vergilbung von Schwämmen anhand der Merkmale der vor- und nachgelagerten Polyol- und Schwammproduktion systematisch analysiert und die entsprechenden Lösungen erläutert.
Im Allgemeinen umfasst die Vergilbung von Schwämmen aus Sicht der Zusatzstoffe die folgenden vier Arten: - Vergilbung durch thermische Sauerstoffalterung, die durch hohe Temperaturen während des Aufschäumens/der Verarbeitung des Schwamms verursacht wird.
Gasbegasung aufgrund der Belastung mit Stickoxiden in der Luft (NOx).
Textilverschmutzung durch Schwamm.
Vergilbung durch Einwirkung ultravioletter Strahlen auf den Schwamm.
Diese Gelbfärbung steht oft in direktem Zusammenhang mit Antioxidantien.
Mit anderen Worten kann die Anwesenheit von Antioxidantien eine positive hemmende Wirkung auf einige der oben genannten Vergilbungen haben, zum Beispiel wird die Vergilbung durch thermische Sauerstoffalterung, die aufgrund hoher Temperaturen während der Schwammaufschäumung/-verarbeitung entsteht, durch die Zugabe von Antioxidantien gehemmt.
Es kann jedoch auch eine negative Rolle spielen und das Auftreten anderer Arten der Vergilbung fördern. Beispielsweise können Amin-Antioxidantien die Vergilbung von Schwämmen fördern, wenn sie Stickoxiden in der Luft (NOx, hauptsächlich aus Autoabgasen) oder ultravioletter Strahlung ausgesetzt sind, während das Antioxidans BHT die Hauptursache für die Verschmutzung von Textilien ist.
Normalerweise fügen Polyolhersteller den Polyolen eine bestimmte Menge an Antioxidantien hinzu, um im Schaumprozess der Polyole eine sichere Produktion der nachgelagerten Schaumhersteller zu gewährleisten.
Derzeit verwenden inländische Polyetherhersteller vor allem BHT und Amin-Antioxidantien sowie Phenothiocyanat-Verbindungen als Antioxidantien, während international bekannte Polyetherhersteller hauptsächlich einige gehinderte phenolische Antioxidantien mit hohem Molekulargewicht verwenden, wie etwa IRGANOX 1135 (gehinderte phenolische Antioxidantien mit hohem Molekulargewicht) und IRGANOX 5057 (Amin-Antioxidantien).
Wenn Sie als Hersteller von Schwämmen ein Polyol kaufen, beurteilen Sie außer unter den Gesichtspunkten Sicherheit, Kosten und Schaumleistung selten die Wirkung des Antioxidationssystems im Polyol auf die Vergilbung von Schwämmen.
Dieser oft übersehene Faktor verdeckt jedoch die wichtigen Gründe, die zur Vergilbung des Schwammes führen.
Unter idealen Bedingungen kann das im Polyol vorhandene Antioxidans normalerweise die Alterung und den Abbau des Polymers hemmen, die durch die vom Schaum selbst erzeugten hohen Temperaturen verursacht werden, wodurch ein sicherer Schaumbildungsprozess gewährleistet wird. Außerdem wird dadurch die Vergilbung des Kerns beim Schaumbildungsprozess wirksam verhindert.
Wenn der Schwamm jedoch aufschäumt, verbleiben im Schwamm Antioxidantien, die leicht zum Vergilben vieler Schwämme führen können.